MANIFEST FÜR EINEN RESILIENTEN
STÄDTEBAU DER WENIGEN WORTE
Was mehr als vorhanden ist:
Ein überbordendes Spektrum an Nutzungskonzepten und Stories über die gute Zukunft am See.
Was fehlt:
Die räumlich-strukturelle Präzisierung des aktuellen Leitbilds, das seine Potenziale für einen erfolgreichen Auftritt der Seestädter
Nutzungswelt ausschöpft und der Seestadt ein Gesicht gibt.
Was der Coup ist:
Ein robustes räumliches Rahmenwerk schafft einen charaktervollen Genius Loci und bietet Raum für intelligente, komplementär
wirkende Steuerungsprozesse. Im Zusammenwirken von Raumwerk und Prozesswerk lässt sich das Wunschprogramm der
Nutzungswelt wunderbar spielen, indem es in eine prägnante Form gegossen wird.
Was das heißt:
Ein Plädoyer für eine suggestive Struktur, einen Städtebau der Gestalt und der wenigen Worte, dessen resiliente Intelligenz
fantastische Geschichten erzählen lässt.